Hilfe_Stellplatzverwaltung

Stellplatzplanung  mit Warenkontrolle

Seite im Aufbau 18.07.18

Vorbereitung und Einstellungen:

  • Lizenz von edvring notwendig – Stellplatzverwaltung –
  • Stellplätze anlegen
  • Touren festlegen
  • Die Stellplatzplanung arbeitet mit dem Packetikett – Standard je  Ladungsträger –
    Hier Einstellung – Stellplatz auf Packetikett drucken –

Warenkontrolle

Einblenden von Feldern in die Anzeige einer Auftragsposition (Anzeigeeinstellungen) im Auftragsboard

Felder für  Warenkontrolle:
Eh-Orig             : Ursrüngliche Anzahl Einheiten der Auftragsposition. Das was der Kunde bestellt hat
Eh-Kontrolle    : Einheiten, die mit dem MDE für diese Auftragsposition erfasst wurden
Kontrollstatus : Zeigt als Symbol (Stern),  ob die Einheiten der Auftragsposition vollständig eingescannt wurden

 

 

Hilfe_Bestellcenter

Diese Seite ist im Aufbau 16.07.18

Funktion:
Mit dem Bestellcenter ist es möglich, Aufträge aus dem Auftragsboard an Lieferanten zu senden. Als übertragungswege
kan man je Lieferant E-Mail, Fax oder senden an BLUOfiice  auswählen. Verfügt der Lieferant ebenfalls über ein BLUOffice-System,
kann die Option senden an BLUOffice gewählt werden. Dann wird Ihr Auftrag automatisch zur Bestellung beim Lieferanten.
Damit das Bestellcenter erkennt, bei welchen Lieferanten bestellt werden soll, müssen Sie je Auftragsposition eine
Lieferantennummer zuordnen.

 

Einrichtung:
Sie benötigen für das Bestellcenter eine Lizenz von edv-ring

 

 

Betrieb:

 

EKT_Einstellung_Kundenstamm

EKT notwendige Einstellungen im Kundenstamm

EKT ist eine Abkürzung für : Elektronische Klok Transactie.
Ein EKT ist ein standardisierte EDI-Datei,  die die Daten eines Lieferscheins enthält und von einem Verkäufer
an den Käufer üertragen wird.  Beim Einkauf an der Versteigerung kann ein EKT von der Veiling an den Käufer
gesendet werden. In unserer Anwendung wird ein EKT vom Lieferanten (Gärtner) an den Kunden gesendet.
Der Kunde muss über Programme verfügen, die solch ein EKT verarbeiten können. Deshalb ist die Einrichtung
der unten aufgeführen Felder auch mit dem jeweiligen Kunden abzustimmen. Die EKT-Datei wird als E-Mail
mit Anhang an den Kunden gesendet. Das Senden einer EKT-Datei wird vom Auftragsboard automatisch
übernommen, aber das Auftragsboard kann keine EKT-Daten  empfangen.

Im Kundenstamm sind folgende Eingabefelder für das Senden einer EKT-Datei an den Kunden notwendig:
Sollten diese Felder noch nicht im Hauptbildschirm des Kundenstamm vorhanden sein, müssen
Sie diese über die Funktion Anzeigeeinstellungen einblenden

Ausschnitt aus dem Kundenstamm. Diese Felder sind für das Senden von EKT´s notwendig

  • LieferantenNr. Hier die Liefernatennummr einragen, die Sie bei diesem Kunden haben
  • EKT-Typ: Leider ist der Inhalt einer EKT-Datei nicht immer gleich.  Deshalb haben wir hier eine Auswahl
    vorgesehen. Hier zurzeit nur Standard auswählen
  • E-Mail Adresse eintragen, an die die EKT-Datei gesendet werden soll. Von Kunden erfragen.
  • PlattenNr. (Platznummer): Hier die Nummer eintragen.  Von Kunden erfragen.
  • Veilingcode :

 

 

 

Release 3.20.0.0: Juni 2018

Release 3.20.0.0: BLUOffice – Juni 2018

 

Achtung !
Dieses Release ist ein Pflichtupdate für
alle Landgard Anlieferer !

Lesen Sie bitte dazu unten den Punkt 1.  

Vor Durchführung des Updates bitte lesen, wichtig !

  • Planen Sie die Durchführung des Updates so ein, dass Sie unsere Hotline erreichen
    können, falls sich Fragen oder Probleme ergeben! Die Hotline-Zeiten sind an Werktagen:
    Mo.-Do. 8.00 bis 18.00 Uhr, Fr. 8.00 bis 17.00 Uhr
    Telefon +49 (0)251 686120
  • Wenn Sie nach dem Update BLUOffice neu starten, achten Sie darauf, dass als Version mindestens 3.20.0.0 angezeigt wird.

Neuerungen in diesem Release

1. Allgemein: Umstellung Datenaustausch mit Landgard
2. Allgemein: Das alte Programm “Landgard Lieferung”  wird deaktiviert.
3. Veiling VRM: Bildpflicht bei Vorverkauf
4. Veiling: Bildauswahlfenster im Veiling Lieferschein jetzt mit Vergrößerungsfunktion
einzelner Bilder
5. Veiling: Texte für Servicecodes erfassen
6. C&C: Direktverladung – Verpackungspreise beachten
7. Auftragsboard:  Neue Funktion – Ladungsträger im Lieferschein ändern

 

1. Technische Umstellung des Datenaustausches mit Landgard

Landgard vollzieht  intern eine technische Änderung im Verfahren zum Datenaustausch mit
Ihrem BLUCom. Diese Release aktualisiert Ihr BLUCom und macht es fit für das neue Verfahren.
Diese Änderung hat keinen Einfluss auf Ihre praktische Arbeit mit BLUCom.
Wichtig !
Sie müssen lediglich so schnell wie möglich das Update auf dieses Release durchführen.
Sollte das nicht bis zum 01.07.2018 erfolgen, erhalten Sie ab dann keine Auftragsdaten mehr von Landgard
gesendet und Sie können auch keine Lieferscheine mehr senden !

Beachten Sie bitte:
In der Übergangsphase bis zum 01.07.2018 kann Ihnen Landgard aus technischen Gründen,
kein “Notfax”  mit Auftragsdaten vom Vertrieb senden. Das “Notfax” wird bei Landgard ausgelöst,
wenn Ihr BLUCom einmal völlig ausfallen sollte. Das ist zum Glück ein seltener Fall, der z.B. durch
einen Hardwaredefekt oder längeren Internetausfall  eintreten kann. Für das Verhalten
in solch einem Fall wird Landgard Sie noch in den nächsten Tagen informieren.

 

2. Das alte Programm “Landgard Lieferung wird deaktiviert

Das alte BLUCom (Landgard Lieferung) wird ja wie bekannt seit 01.01.2017  von uns nicht
mehr aktualisiert. Aufgrund der vielen Änderungen in den vergangenen 18 Monaten, hätte die
weitere Nutzung von Auftrags- und Lieferscheinfunktionen sowohl bei Ihnen als auch bei
Landgard Fehler zur Folge. Deshalb wird aus Sicherheitsgründen das Programm
“Landgard Lieferung ” durch dieses Update deaktiviert ! Sollten Sie hier noch Funktionen
nutzen, z.B. beim Etikettendruck, melden sie sich bitte bei unserer Hotline. Wir werden dann
für Sie eine Lösung finden.
In Vorbereitung für das nächste Release sind folgende Punkte:
– Freitextetiketten sollen nicht mehr automatisch gespeichert werden, sondern nur durch
Funktion speichern
– Das Freitext-EAN-Etikett wird überarbeitet, sodass auch individuelle Textzeilen möglich sind

Das alte Programm Landgard Lieferung

3. Veiling VRM: Bildpflicht bei Vorverkauf

Wenn Sie in einem VRM Veiling-Lieferschein die Option Vorverkauf nutzen möchten (es muss in
das Feld Vorverkaufspreis ein Preis eingetragen werden) ist für den Vorverkauf auch ein Bild der
Pflanze verpflichtend einzutragen. Bislang müsste das Bild bereits beim Auftrag eingetragen werden.
Es kann jedoch in der Praxis vorkommen, dass ein Chargenbild der Pflanze zum Zeitpunkt der
Auftragserstellung noch nicht vorliegt. Deshalb kann das Pflanzenbild jetzt im Auftrag  zunächst
fehlen, muss aber spätestens im Lieferschein eingetragen werden. In diesem Fall den Lieferschein
einlesen, das Bild auswählen und den Lieferschein speichern. Zur Sicherheit prüft BLUCom jetzt vor
dem senden, ob ein Bild bei Vorverkauf vorhanden ist. Fehlt jetzt immer noch das Bild, gibt es eine
Meldung und der  Lieferschein kann nicht gesendet werden.
(Dank an den Kunden, der uns auf dieses Problem hingewiesen hat !)

Eingabezeile eines VRM Auftrags mit Angabe Vorverkaufspreis

4. Bildauswahlfenster im Veiling Lieferschein jetzt mit Vergrößerungsfunktion einzelner Bilder

Sicher haben Sie bereits auch eine Reihe von Bildern für einen Artikel zur Auswahl. Diese Bilder
unterscheiden sich oft nur in wenigen Details. Im Bildauswahlfenster des Veiling Lieferscheins werden
die Bilder aus Platzgründen in einem kleineren Format dargestellt, in denen kleine Details ggf. schlecht
zu erkennen sind. Deshalb haben wir jetzt eine Vergrößerungsfunktion für die Bilder eingebaut. Sie können
diese Funktion aufrufen, wenn Sie mit der Maus auf dem gewünschten Bild stehen und dann die rechte
Maustaste drücken. Es erscheint dann die Schaltfläche – Vollbild anzeigen-  und dann wird bei Klick ein
Großformat vom Bild gezeigt. Alternativ gibt es am Fuß des Auswahlfensters die Schaltfläche  – Vollbild anzeigen- .
Bei Klick hier wird das ausgewählte Bild im Großformat dargestellt.
(Dank an die angehenden Gärtnermeister der Fachschule Essen, Abschlussjahrgang 2018, die uns auf dieses
Problem nochmals aufmerksam gemacht haben !)

Veiling Bildauswahlfenster

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Anzeige Vollbild, das ist Gerbera

 

5. Texte für Veiling Servicecodes erfassen

Wenn Sie Servicecodes für die Veiling nutzen möchten, finden Sie jetzt die Eingabe der Codebezeichnungen
im Auftragsboard im Menüpunkt Service. Handhabung siehe Grafik unten.

 

Texte für Servicecodes erfassen

6. C&C: Direktverladung – Verpackungspreise beachten

Wenn Sie C&C-Lieferscheine für die Abwicklung Direktverladung (ehemals Strecke) schreiben, beachten Sie
bitte, dass auch hier eine Erstattung der Verpackungen seitens Landgard erfolgen kann, wenn Sie die genaue
Verpackungsart verwenden, z.B. 206,406 usw. Bei  Verpackungsart 81 oder ggf. auch 1 erfolgt keine Vergütung
der Verpackung !

7. Auftragsboard:  Neue Funktion – Ladungsträger im Lieferschein ändern

Wenn die Lieferscheine zum Druck und Senden bereitstehen, kann es vorkommen, dass nur noch kurz die
Ladungsträger  verändert werden müssen. Statt wie bisher den gesamten Lieferschein einzulesen und auf
der Abschlussseite die Container zu ändern, gibt es jetzt ein Abkürzung. Gehen Sie mit der Maus auf den
gewünschten Lieferschein und drücken Sie die rechte Maustaste. Das Kontextmenü öffnet sich. Wählen
hier den Punkt – LT-Schein ändern – .  Jetzt wird nur das Fenster Ladungsträger des ausgewählten
Lieferscheins angezeigt. Hier können Sie jetzt Änderungen vornehmen, die mit Klick auf die Schaltfläche
– Ok  – im Lieferschein gespeichert werden.
(Dank an den Kunden, der diese Idee hatte !)

Kontextmenü Lieferschein mt der Funktion LT-Schein bearbeiten

Das Fenster Ladungsträger des ausgewählten Lieferscheins, hier LsNr. 5178

 

Ende der Inforamtionen zum Release Juni 2018.

22

BLU-Warenkontrolle

Die Warenkontrolle

Das Modul Warenkontrolle (WKPos) unterstützt Sie bei der Kommissionierung Ihrer Aufträge im Auftragsboard. Als Kommissionier-Art wird
das Verfahren Pick bei Scan eingesetzt. Das ist eine beleglose Kommissionierung, die mittels mobilem Datenerfassungsgerät, kurz MDE,
durchgeführt wird. Dabei ersetzt das MDE die klassische Packliste oder den Lieferschein in Papierform. Zum Einsatz kommen hierfür mobile
Handheld-Computer, mit integriertem Barcodescanner, die den Mitarbeiter Schritt für Schritt durch die einzelnen Pick-Positionen führen.
Gescannt wird der Strichcode auf den Vermarkter- oder Packetiketten. Die so erfassen Positionen werden abschließend vom MDE zurück an
das Auftragsboard gesendet. Aufgrund der jetzt kontrollierten und gescannten Positionen, erfolgt dann die Erstellung der Lieferscheine für
die Kunden oder Märkte. Der skizzierte  Arbeitsablauf Warenkotrolle besteht aus 8 Arbeitsschritten. Weiter unten finden Sie eine
detailliertere Beschreibung des Ablaufs.

Die Vorteile des Systems sind:

  • Zeitersparnis, weil Doppelarbeiten entfallen wie z.B. das Abhaken einer Packliste und später der manuelle Abgleich mit dem Lieferschein
  • Zeitersparnis durch schnelles aufdecken von Fehlmengen
  • Mehr Sicherheit durch verlässliche Kontrolle der ausgelieferten Ware an den Kunden
  • Reduzierung von Leegutverlusten, weil zur Ware gleichzeitig die Containerbestandteile erfasst werden

Was benötigen Sie für das System Warenkontrolle ?

  • Ein vorhandenes BLUCom-System  (Auftragsboard)
  • Ein WLAN im Umfeld des BLUCom-Systems. WALN in der Packhalle nicht notwendig
  • Einen mobilen Handheld-Computer, mit integriertem Barcodescanner, MDE
  • Das Softwaremodul WKPos für das MDE

Beschreibung des Arbeitsablaufs Warenkontrolle

Hier möchten wir Ihnen an einem Beispiel den Arbeitsablauf im Auftragsboard und bei der Warenerfassung einmal veranschaulichen.

1. Im Auftragsboard wird ein Auftrag manuell erfasst oder aus der DFÜ eingespielt. In diesem Beispiel gibt es einen DFÜ-Auftrag von
Lüllingen Vertrieb mit zwei Positionen, Begonien 42 x 6 und Exacum 30 x 8.

Auftrag Lüllingen Vertrieb im Status Bestätigt

 

2. Für die Aufträge werden jetzt Vermarkter- oder Packetiketten im Etikettencenter ausgedruckt. Die Auftragspostionen erhalten danach
den Status Packen (gelb). Die Aufträge verbleiben dann zunächst in diesem Status und werden nicht weiter bearbeitet.

 

Auftrag im Status Packen

Hier die beiden Vermarkteretiketten für den Auftrag.

Vermarkteretikett Lüllingen Vertrieb.

 

3. Im Betrieb wird jetzt Ware entsprechend der Etiketten gepackt und die Etiketten am Container angeklebt.

 

Verbindung von Ware und Etikett

 

4. Die gepackten Container werden dann in der Packhalle für die Auslieferung bereitgestellt.

5. Ein Mitarbeiter scannt jetzt mit dem MDE die Etiketten in der Packhalle. Dieser erfasst mit dem MDE
auch je CC-Container Bretter und Aufsetzer.

6. Nach der Erfassung der Etiketten mit dem MDE  werden die Daten aus dem MDE in BLUCom übertragen. Das erfolgt über
eine WLAN-Verbindung zum BLUCom-System.
In diesem Beispiel wurde für den Kunden nur ein Leitetikett – Begonien 42 x 6 – eingescannt. Der Container mit Exacum steht nicht in der Packhalle.

7. Durch das Einspielen der Positionen vom MDE in BLUCom wird ein Statuswechsel je Auftragsposition von Packen auf Transport durchgeführt.
Positionen, die nicht übertragen werden, verbleiben dann im Status Packen. Damit erfolgt eine Kontrolle, ob die für die Auslieferung
geplante  Ware,  auch in der Packhalle eingetroffen ist. Im Beispiel hier verbleiben die Exacum im Status Packen (gelb), die Begonien wurden gescannt
und erscheinen jetzt im Block Transport.

 

Im Auftragsboard erscheinen gescannte Positionen im Block Transport

 

8. Alle Aufträge mit dem Status Transport können jetzt zum Lieferschein übertragen werden. Damit wird sichergestellt, dass der Kunde
auch die Ware erhält, die für Ihn gepackt wurde.
Fertig.

 

Release 3.18.0.0: BLUOffice – April 2018

Release 3.18.0.0: BLUOffice – April 2018

Vor Durchführung des Updates bitte lesen, wichtig !

  • Planen Sie die Durchführung des Updates so ein, dass Sie unsere Hotline erreichen
    können, falls sich Fragen oder Probleme ergeben!
    Die Hotline-Zeiten sind an Werktagen:
    Mo.-Do. 8.00 bis 18.00 Uhr, Fr. 8.00 bis 17.00 Uhr
    Telefon +49 (0)251 686120
  • Wenn Sie nach dem Update BLUOffice neu starten, achten Sie darauf, dass als Version mindestens 3.18.0.0 angezeigt wird.

Neuerungen in diesem Release:

1.Rundverkehrstickets jetzt für alle RV-Standorte

2.Wochenangebot auch für Langerwisch Vertrieb möglich

 

1. Rundverkehrstickets

Achtung! – RV-Tickets jetzt ab sofort für alle RV-Standorte notwendig !
Das Update ist deshalb für alle Anlieferer der Landgard verpflichtend und muss in den nächsten Tagen installiert werden.

Die wichtigste Neuerung ist, dass es jetzt auch RV-Tickets für alle RV-Standorte erstellt werden müssen.
Wenn Sie also z.B. einen Rundverkehr über:

Dresden, Gönnebek, Hamm, Hannover, Korntal oder Neuss

durchführen wollen, benötigen Sie je CC-Container ein RV-Ticket (Leitetikett oder A4-Blatt), das an
den CC-Container angebracht werden muss.
Diese Regelung gilt ab sofort, also ab 06.04.2018.

Die beiden Layouts des RV-Tickets.

Im Auftragsboard finden Sie die RV-Tickets im RV-Center, hier gelb

Was müssen Sie jetzt tun ?

Sie sind bereits mit RV-Tickets vertraut:
Wenn Sie ggf.  auch einen der  oben genannten RV-Standort nutzen, verfahren Sie jetzt auch für diese RV-Standorte wie gewohnt.
Neue Einstellungen sind für Sie nicht weiter notwendig.

Sie kennen die Handhabung von RV-Tickets noch nicht:
Jetzt ist es wichtig, dass Sie sich folgende Beschreibung durchlesen und notwendige Einstellungen vornehmen. Klicken Sie unten:

Anleitung RV-Ticket … mehr   

2. Wochenangebot für Langerwisch Vertrieb

In der Wochenmeldung für den Landgard Vertrieb gibt es jetzt auch die Möglichkeit,  Meldungen an Langerwisch Vertrieb zu senden.
Die Handhabung ist genauso wie bei den bereits vorhandenen Märkten.
Starten Sie im Modul Angebote & Meldungen den Punkt – Landgard E-Commerce- .

Start Landgard E-Commerce im Modul Angebote & Meldungen

Hier finden Sie dann unter Vertriebsmärkte den Markt 2013, Langerwisch Vertrieb.
Wie Sie ein E-Commerce Angebot erstellen lesen Sie hier:

Anleitung Landgard E-Commerce  … mehr

 

test


Hilfe_Rundverkehr

Rundverkehr Landgard

Der Rundverkehr (RV) ist ein von Landgard organisiertes Transportsystem. An Sammelpunkten (RV-Standorten) wird die Ware
von verschiedenen Anlieferern für den Transport zu den jeweiligen C&C-Märkten (Zielmärkte) zusammengefasst.
Die Transportkosten für den Anlieferer werden je CC-Container ausgehend vom Sammelpunkt in Abhängigkeit vom Zielmarkt
erhoben. Um einen Rundverkehrstransport zu beauftragen, muss der Anlieferer einige Arbeitsschritte beachten.
Ein wichtiges Organisationselement ist dabei das RV-Ticket.

1. Was ist ein RV-Ticket ?

Das RV-Ticket ist eine Art Fahrkarte für den Transport eines CC-Containers von einem RV-Standort zum Zielmarkt.
Diese “Fahrkarte” erhalten Sie immer aktuell von Landgard in Ihr BLUCom übertragen. Das RV-Ticketsystem ist bereits
mehrere Jahre erfolgreich an den Standorten Lüllingen und Wiesmoor im Einsatz. Jetzt erfolgt die Ausweitung auf die RV-Standorte:

z.B. Dresden, Gönnebek, Hamm, Hannover, Korntal und Neuss.

Auch für diese RV-Standorte gilt jetzt die Regel:
Ohne gültiges RV-Ticket gibt es keinen Transport des CC-Containers.
Wenn Sie bereits die Handhabung der RV-Tickets kennen und die RV-Tickets ausdrucken, brauchen Sie keinerlei weiteren
Einstellungen vorzunehmen. Beachten Sie aber, dass das Layout der RV-Etiketten sich je nach RV-Standort etwas unterscheidet.
Die Funktion und Handhabung ist aber für beide Etiketten immer gleich (Abbildung siehe unten).

Die beiden Layouts der RV-Tickets.

 

2. Wie erhalten Sie ein RV-Ticket und wie wird es verwendet ?

 

Im Folgenden ist der Ablauf für einen Transport über den Rundverkehr beschrieben:

Sie führen wie gewohnt eine telefonische Absprache mit dem Disponenten des C&C-Marktes (Zielmarkt), welche Ware und
wieviel davon geliefert werden soll.

  Der Disponent erfasst in seinem System jetzt die CC-Menge für Ihre Lieferung. Damit wird der Frachtraum reserviert und geplant.

Dieser Transportauftrag (RV-Ticket) wird jetzt von Landgard in Ihr BLUCom gesendet. Sie finden das RV-Ticket dann 15 bis 30 Minuten
später im Auftragsboard, unter dem Punkt RV-Center.

Im RV-Center können Sie jetzt für die vereinbarte CC-Anzahl RV-Tickets für den Zielmarkt ausdrucken.

Jeder CC-Container muss zusätzlich zu den Preisetiketten mit einem RV-Ticket ausgezeichnet werden. Der Container braucht eben
einen Fahrschein. Der Ausdruck des RV-Tickets kann am besten auf Leitetiketten gedruckt werden. Es ist aber auch möglich ein
RV-Etikett auf eine DIN A4 Seite zu drucken oder 6 RV-Etiketten auf einen  A4-Etikettenbogen.

Am RV-Standort wird überprüft, ab ein gültiges RV-Ticket vorhanden ist (Transportdatum und Anzahl CC). Fehlt das RV-Ticket oder
ist es ungültig, erfolgt kein Transport!

Ihre Ware wird dann meist am Folgetag morgens am C&C-Zielmarkt angeliefert. Die bekannten Transportdauern ändern sich aber nicht.

Die Abrechnung mit Landgard erfolgt wie immer unverändert über die Dekadenabrechnung.

Beachten Sie bitte, dass die Transportkosten je CC-Container auch anfallen, wenn Sie nicht oder zu spät an den RV-Markt anliefern.
Durch Ihr RV-Ticket ist der Stellplatz auf dem LKW gebucht und Sie haben damit eine Fahrkarte gelöst. Sollte es dennoch einmal eine
Stornierung notwendig sein, sprechen Sie so schnell wie möglich mit dem Disponenten am Zielmarkt, ob noch ein Storno möglich ist.

 

3. Bevor Sie starten, prüfen Sie die Druckereinstellung für das RV-Etikett in BLUCom ?

Die Einstellungen sind recht einfach von Ihnen durchzuführen.
Starten Sie in BLUCom das Auftragsboard. Ganz rechts finden Sie die Schaltfläche Einstellungen. Wählen Sie jetzt Auftragsboard.
Es erscheint das Einstellungsfenster.
Siehe Abbildung unten. Gehen Sie jetzt folgenden Punkte1-6 druch.

Druckereinstellungen für RV-Ticket

Schritt 1:
Wählen Sie im Einstellungsfenster den Punkt Etikettdruck
Schritt 2:
Im Fenster Etikettendruck wählen Sie Vermarkter Etik.
Schritt 3:
Schauen Sie in Ihrer Etikettenliste, ob Sie dort das Etikettenformat RV Ticket (104 x 99 mm) finden.
Falls nicht, installieren Sie das Format über die Eingabezeile (hellgelb)
Schritt 4:
Wählen Sie Drucker und Größe des Etikettenformates aus.

  • Wenn Sie Leitetiketten verwenden wollen, wählen Sie als Drucker einen
    Thermotransferdrucker und dann die Größe LG-Leitetikett. Tragen Sie im
    Feld –  Anzahl Testetiketten eine 1 ein und klicken Sie auf Testdruck, -Hier klicken-.
    Prüfen Sie, ob das Etikett richtig gedruckt wird. Ggf. müssen die Ränder
    etwas angepasst werden. Fertig, Schritt 5 und 6 entfallen für dieses Format.
  •  Wenn Sie auf eine A4 Seite drucken möchten, wählen Sie den Drucker aus und
    danach im Feld Größe A4. Dann weiter mit Schritt 5.

Schritt 5:
Wählen Sie unten im Fenster Druckoptionen den Punkt Leitetikett.
Schritt 6:
Rechts finden Sie jetzt Einstellungen für DIN A4 Druck.

  • Wenn Sie einfach auf ein normales A4 Blatt drucken möchten, müssen Sie nur im Feld -Etikettenanzahl
    auf A4 – eine 1 wählen. Mehr ist in diesem Fall nicht notwendig, fertig.
  • Wenn Sie einen A4 Etikettenbogen Zweckform, Avery L7166 (100 Blatt, 600 Etiketten, Preis ca. 35 €)   verwenden wollen,
    wählen  Sie im Feld -Etikettenzahl auf A4-  die 6 aus
    und dann die Druckreihenfolge Vertikal oder horizontal. Führen Sie jetzt einen Drucktest durch. Testen Sie zuerst auf normalen A4 Papier.
    Stellen Sie Anzahl Testetiketten auf 6 und klicken Sie auf Testdruck, – Hier klicken -. Ggf. müssen die Ränder
    leicht angepasst werden,fertig.

4. Die Handhabung eines RV-Etiketts in BLUCom

Wenn Sie das Auftragsboard starten, finden Sie im Hauptmenü die Schaltfläche RV-Center.

 

Schritt 1:
Wird das RV-Center Symbol mit gelben Hintergrund angezeigt, gibt es noch RV-Etiketten für
heute, die noch nicht zum Lieferschein übernommen worden sind. Wenn alle RV-Etiketten
für heute verarbeitet sind,  ist der Hintergrund grün.
Wenn Sie auf die Schaltfläche klicken, öffnet sich das RV-Center.

Schritt 2:
Im RV-Center werden die RV-Tickets angezeigt, die Ihnen von Landgard übertragen worden sind.
Beachten Sie die Hintergrundfarbe der Zeilen:
Rot:   Das RV-Etikett noch nicht gedruckt worden
Gelb:Das RV-Etikett ist bereits gedruckt worden, aber es ist noch nicht in den Lieferschein übertragen.
Grün:Das RV-Etikett ist gedruckt und in den Lieferschein übernommen.

Liste der RV-Tickets im RV-Center

 

Schritt 3:
Wenn Sie RV-Etiketten drucken möchten,  markieren Sie das Feld M in einer oder mehreren Zeilen und klicken dann auf die
Schaltfläche Etiketten drucken. Beachten Sie bitte, dass Sie zuvor die Druckereinstellungen (3) geprüft worden sind.

Einen Auftrag mit RV-Tickets verbinden

Schritt 4:
Wenn Sie im Auftragsboard beginnen einen Auftrag zu schreiben, starten Sie im Feld Kundennummer.
Hier geben Sie den Zielmarkt ein, also den Markt, der die Ware erhalten soll.

Schritt 5:
Im Feld Transport wählen Sie dann den RV-Standort aus. Also den Ort, an dem Sie Ihre Ware für den Transport abgeben.

Wichtig! Beachten Sie, dass das Lieferdatum das Datum ist, an dem Sie die Ware zum RV-Standort anliefern und
nicht das Datum, an dem die Ware beim Zielmarkt ankommt.

Schritt 6:
Wenn Sie für das Lieferdatum bereits RV-Tickets von Landgard erhalten haben, werden diese in einem kleinen
Fenster zu Ihrer Information angezeigt. Die Hier angezeigte CC-Anzahl ist die maximale CC-Menge, die
Sie auf der Abschlussseite eintragen können. Mehr CC´s als die Anzahl RV-Tickets akzeptiert das
Programm nicht. Sollten Sie noch keine RV-Tickets für den Liefertag haben, können Sie trotzdem
ohne RV-Ticket den Auftrag zunächst erstellen. In diesem Fall, sollten Sie den Auftrag aber erst dann zum Lieferschein
umwandeln, wenn die RV-Tickets vorliegen. Dann werden die Tickets automatisch dem Liefeschein zugeordnet.
Ist der Lieferschein ohne RV-Ticket Zuordnung bereits erstellt, müssen Sie für die Zuordnung den Lieferschein einlesen
und dann wieder abspeichern.